Die gestrige Hetzaktion der rechtsradikalen Partei „Pro Deutschland“ war kein besonders großer Erfolg. Nur eine Handvoll Strammdeutsche begann mit einer halben Stunde Verspätung ihre Kundgebung, dagegen standen mehr als 200 Gegendemonstranten, die gegen die Rechten protestierten. Die Extremisten, die sich gegen Asylsuchende wendeten, versuchen derzeit in Berlin mit ihrem Rassismus Stimmen zu sammeln. Hier in Moabit waren sie wenig erfolgreich.
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