Sie wollten verhindern, dass nach dem Ottopark und dem mittleren Teil des Kleinen Tiergartens nun auch noch der östliche Abschnitt nach Vorstellungen des Bezirks „saniert“ wird. Zwischen Stromstraße und St. Johanniskirche sollte es keine so massiven Rodungen geben, keine großen„Sitzkiesel“ und keine Atmosphäre, die eher einem begrünten Platz als einem Park gleicht. Dafür haben die Mitglieder der Gruppe bereits seit einem Jahr viel Arbeit investiert, Büsche beschnitten und Müll weggeräumt, um den teilweise sehr lädierten Park wieder ansehnlich zu gestalten. Nachdem nun aber die Ausführungsplanung für die Umgestaltung veröffentlicht wurde, in der das von ihnen geplante Engagement fast komplett gestrichen wurde, haben sie angekündigt, ihre ehrenamtliche Arbeit einzustellen.
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