Heimatlose Salafisten

Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass der Verein As-Sahaba-Moschee das Haus Quit­zow­straße 89 mit einer großen Halle kaufen möchte. Dort sollte die größte Berliner Moschee einge­richtet werden, die von Sala­fisten betrieben wird. Doch der bishe­rige Eigen­tümer ist jetzt von seiner Verkaufs­zu­sage zurück­ge­treten. Er möchte nicht an Extre­misten verkaufen, sagte er.
Deshalb wird sich der Verein nun wohl andere Räume suchen müssen.

[ Artikel drucken oder PDF ]

ANZEIGE