Am 13. Juli wurde der türkische Gefangene Gökhan A. erhängt in seiner Zelle in der Untersuchungshaftanstalt Moabit entdeckt. Die Gefängnisleitung sowie die herbeigerufene Polizei ging sofort von einem Suizid aus. Aber: Der junge Häftling war an der Händen gefesselt, wie hätte er sich so erhängen können? Die Schwester streitet einen Selbstmord ab, sogar der türkische Generalkonsul hat sich jetzt eingeschaltet. Er verlangt, dass die genauen Hintergründe zum Tod von Gökhan A. aufgeklärt werden.
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