Zwischen Ellen-Epstein- und Quitzowstraße wurden sämtliche Bäume abgeholzt, die hier erst vor wenigen Jahren gepflanzt worden sind. An dieser Stelle war eigentlich ein Gedenkort geplant, der an die Juden-Deportationen erinnern sollte, die von hier abgingen. Stattdessen soll nun ein Erinnerungshain entstehen. Wieso man relativ neu gepflanzte Bäume wieder absägt, um an gleicher Stelle andere zu pflanzen, ist kaum nachzuvollziehen. Es passt aber zum allgemeinen Umgang mit diesem Ort.